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SEO für KMU: Wie Sie die Konkurrenz abhängen [inkl. 5 Tipps]
“Man kennt uns in unserer Branche, wir brauchen keine Suchmaschinenoptimierung.“, oder „SEO ist doch nur etwas für große Firmen“ – so oder so ähnliche Aussagen hören wir oft beim Thema SEO für KMU.
Dabei schmerzlich vernachlässigt werden oft die Potenziale, die eine gezielte Suchmaschinenoptimierung mit sich bringt: Durch eine ausgeklügelte Strategie können reale Internetnutzer mit einer echten Kaufabsicht auf die eigene Unternehmenswebsite gezogen und zu Kunden umgewandelt werden. So sichern Sie sich gegenüber der Konkurrenz entscheidende Marktvorteile.
Warum KMU unbedingt SEO-Potenziale schöpfen sollten, wie teuer Suchmaschinenoptimierung ist und welche Maßnahmen dabei die sinnvollsten sind, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.
Warum ist SEO so wichtig?
Die Frage lässt sich ganz leicht beantworten. Denken Sie einfach an Ihr eigenes Kaufverhalten: Oft ist der erste Weg, eine Lösung für ein Problem zu finden, das Problem bei Google zu suchen und sich dann durch die ersten drei Ergebnisse zu klicken. Und das machen nicht nur Sie alleine, sondern auch eine Vielzahl anderer Internetnutzer.
Und genau das ist der Clou an der ganzen Sache: Hinter jeder eingegebenen Suchphrase steckt ein Informationsbedürfnis, das einen direkten Rückschluss auf das Kaufinteresse des Internetnutzer zulässt.
Wenn Sie Ihre Website nun gezielt auf diejenigen Suchphrasen optimieren, die zu Ihrem Produkt passen, kommen dementsprechend mehr potenzielle Kunden auf Ihre Website – eben weil diese genau nach Suchbegriffen gesucht haben, die zu Ihrem Produkt passen.
Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie betreiben eine Firma im B2B-Bereich, die sich auf biologisches Hundefutter spezialisiert hat. Dann macht es Sinn, Ihre Website genau auf die Keywords zu optimieren, die potenzielle Kunden nutzen würden, um nach Bio-Hundefutter zu googlen – beispielsweise „bio hundefutter“, „futter für hunde bio“, „gesundes hundefutter“.
Darüber hinaus ist es aber auch ratsam, Ratgeberthemen rund um das eigene Produktsortiment abzudecken. Denn so erhöht man die eigene Reichweite in der Suchmaschine noch einmal enorm. In unserem Beispielfall wären das Ratgeberthemen, wie beispielsweise „Hundezubehör“, „Pflegeprodukte für Hunde“ und „Versicherungen für Hunde“.
Um mehr Kunden und damit mehr Umsatz zu erreichen, sollte Ihre Website zu relevanten Suchbegriffen bei Google auf Seite 1 platziert sein. Und im besten Fall natürlich auch auf Platz 1. Denn dort erhält sie den meisten Traffic.
Die Vorteile von SEO auf einen Blick
Wettbewerbsvorteil
Mit der richtigen SEO-Strategie können Sie Ihre Konkurrenz überholen und sich Ihre Position in den Suchergebnissen sichern.
Steigende Reichweite
Mit SEO erreichen sie gezielt neue Kunden – ob nun lokal mit Local SEO oder weltweilt mit einer internationalen Strategie.
Starke Markenpräsenz
Eine Platzierung zu den richtigen Keywords stärkt Ihre Marke nachhaltig. Potenzielle Kunden, die vorher noch nicht von Ihnen gehört haben, erfahren und von Ihrem Unternehmen und Ihrem Lösungsangebot.
Steigender Umsatz
Am Ende zählt, was letztendlich rauskommt. SEO sorgt nicht nur für steigende Zugriffe auf Ihre Website, sondern langfristig auch für steigende Umsätze.
Was können Agenturen für KMU tun?
Für Agenturen im Bereich SEO gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, kleinen und mittleren Unternehmen zu einem echten Online-Erfolg zu verhelfen. Die Maßnahmen werden dabei in zwei verschiedene Bereiche untergliedert: Die OnPage-Optimierung und die OffPage-Optimierung.
Bei der OnPage-Optimierung geht es darum, SEO-Faktoren direkt auf der Website zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise das Erstellen und Ändern von title-Tags, Meta-Descriptions, das Anpassen von Content sowie das Optimieren der Seitenstruktur und der internen Verlinkung.
Die OffPage-Optimierung hat zum Ziel, ein möglichst gutes und passendes Linkprofil aufzubauen. Das gelingt dadurch, mögliche Linkgeber zu identifizieren und schädliche Links zu entfernen.
Was kostet Suchmaschinenoptimierung?
Die Preise für eine gezielte Suchmaschinenoptimierung lassen sich nicht pauschal festlegen. Denn die Kostenkalkulation ist abhängig von vielen Faktoren: Wie ist beispielsweise der Ist-Zustand der Website? Was machen die Wettbewerber? Wie hoch ist die Konkurrenz bei relevanten Suchphrasen?
Aus eigener Erfahrung und aus Erfahrung unserer Kunden können wir aber sagen: Die Investition lohnt sich definitiv. Eine gute Positionierung in der Suchmaschine führt zu mehr Traffic auf der Website. Und aus diesem Traffic ergibt sich ein erheblicher ROI. Aber dazu mehr im nächsten Abschnitt.
Um gute Rankings bei Google und Co. zu erreichen, reicht es aber nicht aus, die Entwicklung einer Website einfach nur zu beobachten. Zu den regelmäßigen Aufwänden zählen unter anderem:
Content-Recherche
Ein Content-Piece recherchieren, erstellen, kontrollieren, abstimmen, gestalten und in die Website einpflegen. Aufwand: ca. 10–15 Stunden
OnPage-Maßnahmen
Ein OnPage-Maßnahmenkatalog zu Überschriften, Meta-Elemente, Usability, Informations- und Seitenarchitektur erstellen und umsetzen. Aufwand: rund 8–12 Stunden
Linkbuilding
Zu einer Linkbuilding-Kampagne gehört das Recherchieren und Kontaktieren potenziell interessanter Linkggeber sowie das Schreiben und Absitmmen von Gastbeiträgen. Aufwand: Rund 20 Stunden
Fremdkosten
Agenturen, wie wir, nutzen darüber hinaus verschiedene SEO-Tools, ohne die unsere Arbeit gar nicht erst machbar wäre. Diese Kosten müssen wir natürlich ebenfalls umlegen.
Das klingt erst einmal nach viel Aufwand und Geld. Aber es ist sinnvoll investiert, da SEO eine nachhaltige Strategie ist. Und Suchmaschinenoptimierung für 100 EUR im Monat funktioniert nun einmal nicht
Lohnt sich Suchmaschinenoptimierung bei den Kosten überhaupt?
Definitiv ja! Gerade für KMU besteht eine interessante Strategie darin, über SEO-Maßnahmen, den eigenen Adressstamm auf- und auszubauen (sog. Lead-Generierung). Diese Adressen können dann von Sales-Kollegen nach und nach angegangen werden.
Den ROI von SEO-Maßnahmen zu ermitteln (ja, das geht wirklich!) ist dabei denkbar einfach. Eine Beispielrechnung würde ungefähr so aussehen:
Bonus on top: Die generierten Kontaktdaten (Leads) gehen nicht verloren. Wir empfehlen unseren Kunden immer, diese im Rahmen eines Newsletterkonzepts ein- bis zweimal im Monat mit frischem Content anzugehen und dadurch „warm zu halten“. Auf diese Weise steigt die Wahrscheinlichkeit, dass einmal eingesammelte Leads zu einem späteren Zeitpunkt noch in Kunden gewandelt werden können.
Ganz wichtig: SEO braucht Zeit. Das oben abgebildete Ergebnis ist nicht über Nacht erreichbar, sondern nur mit Aufwand und Konsistenz. Eine gute SEO-Agentur sollte Ihnen keine Versprechungen für garantierte Platzierungen zu bestimmten Keywords machen. Denn Rankingentwicklungen sind zwar bis zu einem gewissen Grad steuerbar (das ist unser Job), aber natürlich nicht zu 100 %.
SEO für KMU: Abrechnungs- und Preismodelle
Agenturen biete verschiedene Vergütungsmodelle an. Einige davon sind sinnvoll, andere hingegen eher nicht. Die bekanntesten darunter sind:
- Einmalige Leistungen/Kombipakete: Dabei erhalten Sie einen greifbaren Gegenstand (soweit man von „greifbar“ im digitalen Marketing sprechen kann).
Gemeint ist damit, dass Sie zum Beispiel ein Whitepaper, einen optimierten Text oder ein OnPage-Analyse-Paket in Auftrag geben und diesen am Ende des Projektzeitraums erhalten. Mehrere dieser einmaligen Leistungen können auch im Rahmen einer längerfristigen Betreuung kombiniert werden.
Wir beraten unseren Kunden grundsätzlich immer dazu, welche Paketkombinationen in ihrer aktuellen Situation am sinnvollsten sind und welche davon zu priorisieren sind.
- Langfristige Optimierung mit Stunden- und Tagespaketen: Flatrates sind ein ebenso sinnvolles Abrechnungsmodell. Meist liegen die Kosten zwischen 500 € und 15.000 € pro Monat. Dafür erhalte Sie ein monatliches Stundenpaket, das der Dienstleister dann in die On- und OffPage-Optimierung investiert.
Wichtig: Bei dieser Abrechnungsform kommt es stark auf das Vertrauen gegenüber der Agentur an. Denn nicht immer ist ersichtlich, wofür sie eigentlich die ganzen Stunden investiert. Und nicht jeder Monat wird gleich aussehen. Mal gibt es Zeiten, da ist mehr zu tun. Und mal Zeiten, da ist weniger zu tun.
- Erfolgsbasierte Abrechnung oder „garantierte Top-Rankings in kurzer Zeit“: Gleich vorweg. Von dieser Abrechnungsform möchten wir Ihnen tunlichst abraten. Auf den ersten Blick sind zwar Angebot wie „in 3 Monaten auf Platz 1“ und „dreifacher Traffic in kürzester Zeit“ sehr verlockend. Schließlich wollen Sie ja für Ihr investiertes Geld auch Ergebnisse sehen. Aber keine seriös arbeitende Agentur kann Ihnen tatsächlich Top-Rankings versprechen.
Keine Frage: Erfolgskontrolle und Leistungsnachweise sind essentiell bei der Arbeit, die wir machen. Und Ergebnisse in Form von mehr Traffic, guten Rankings und damit mehr Umsatz werden kommen. Diese Ergebnisse können aber nicht in Form von versprochenen Top-Rankings vereinbart werden. Denn kein SEO der Welt kann vorhersagen, welche Entwicklungen das nächste Update des Google-Algorithmus mit sich bringt oder was die Konkurrenz in den nächsten sechs bis zwölf Monaten plant.
SEO von Profis: So ermitteln wir die Kosten für Sie
Wie oben bereits beschrieben, arbeiten wir überwiegend langfristig orientiert mit Kombinationen aus Paketen. Natürlich können wir Ihnen auch ein monatliches Stundenkontingent anbieten, sofern Sie das möchten.
Nutzen Sie zur Orientierung unseren kostenlosen SEO Check: Hier decken wir die Stärken und Schwächen Ihrer Website in Sachen Suchmaschinenoptimierung auf. Unsere Experten schauen sich die Struktur, die Technik und Ihre Inhalte an.
Die Analyseergebnisse erhalten Sie per E‑Mail als PDF. In einem Call oder einer Videokonferenz präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse und klären offene Fragen. Im Anschluss erstellen wir Ihnen gern ein unverbindliches Angebot zur SEO-Betreuung.
Bereit, in Google richtig durchzustarten?
Best Practice: 5 SEO-Tipps für KMU
#1 Keyword-Strategie
Nicht jedes Keyword ist sinnvoll. Deshalb sollten Sie sich am Anfang ihrer SEO-Maßnahmen zunächst einmal damit beschäftigen, zu welchen Keywords Sie überhaupt gefunden werden wollen.
Versetzen Sie sich dazu einfach in die Situation ihrer potenziellen Kunden: Wie würden diese nach Lösungen für Probleme suchen, für die Sie die Lösung in Form Ihrer Produkte und Leistungen anbieten? Befragen Sie dazu auch ruhig einmal andere Abteilungen in Ihrem Unternehmen – insbesondere solche, die direkten Kontakt mit Kunden haben, wie beispielsweise Sales und Kundendienst. Diese wissen in der Regel sehr genau darüber Bescheid, welche Probleme und Motivationen Kunden haben. Diese Informationen sind Gold wert!
#2 Erstklassiger Content
Mit guten Inhalten schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Googles Erfolgsmodell basiert darauf, Nutzern erstklassige Informationen zu liefern. Deshalb sollte das Ziel jeder SEO-Strategie sein, genau diesen Anspruch zu erfüllen. Und dass man seinen (potenziellen) Kunden hochwertige Inhalte zur Verfügung stellt, sollte sowieso ein No-Brainer sein.
Schauen Sie sich einfach einmal die Top-3-Suchergebnisse zu einem Keyword an. Denn genau das sind die Inhalte, die Google aktuell als „hochwertig“ bewertet – und die dementsprechend auch von Nutzern als hochwertig empfunden werden. Orientieren Sie sich an diesen. Welche Fragen werden doch abgedeckt? Wie ist der Inhalt aufgebaut? Wie lang ist er, gibt es Videos, Bilder, Infografiken? Genau das sind Informationen, die Sie für die Erstellung ihrer eigenen Inhalte nutzen können.
#3 Optimierter Content
Die Zeiten, in denen Content ausschließlich für die Suchmaschine erstellt wurden, sind zum Glück vorbei. Um ein wenig Optimierung kommen wir jedoch nicht herum. Damit Ihre Inhalte gute Chancen für Top-Ergebnisse haben, sollte:
- das Keyword in den Metaangaben (title, description), in der h1 sowie in den ersten 100 Wörtern vorkommen.
- ihr Inhalt das Thema holistisch abdecken. Hier empfiehlt sich wieder ein Blick in die Top-3-Suchergebnisse. Denn diese decken das Thema – zumindest aus Sicht von Google und Nutzern – bereits annähernd gut ab. Orientieren Sie sich am Content der Ergebnisse. Fügen Sie weitere Aspekte hinzu, die die Top‑3 aus Ihrer Sicht noch nicht genügend abdecken.
- ihr Content gut lesbar sein. Niemand liest gern einen Textwüsten mit Bandwurmsätzen. Nutzen Sie Grafiken, Listen, Bilder und Videos um Textblöcke aufzulockern und Fettungen, um wichtige Phrasen hervorzuheben.
- ihr Content aktuell gehalten werden. Weder Google noch Nutzer mögen veraltete Informationen.
#4 Hochwertige Backlinks
Backlinks sind externe Verlinkungen auf Ihre Website. Ein gutes Backlinkprofil mit Verlinkungen von themenrelevanten Seiten ist ein wichtiger Faktor für die Berechnung der Rankingpositionen in Google.
Wenn Sie erst am Anfang Ihrer Linkbuilding-Aktivitäten stehen, empfehlen wir Eintragungen in Branchenverzeichnissen wie „Das Örtliche“, „YelloPages“ und „MeineStadt“. Gibt es in Ihrer Branche Spezialistenverzeichnisse, so eignen sich natürlich auch diese.
Vermeiden sollten Sie dagegen das Mieten oder Kaufen von Links.
#5 Search Console anmelden
Die Google Search Console (früher Webmaster-Tools) ist eine Sammlung verschiedener Werkzeuge zur Analyse der Website-Performance in der Suchmaschine. Hier erhalten Sie unter anderem Informationen darüber, zu welchen Keywords Ihre Seite positioniert ist, auf welchen Plätzen sie rankt und wie hoch die Click-Through-Rate ist.
Die Search Console leistet aber noch mehr: Melden Sie Ihre Website in der SC an, erhalten Sie Informationen darüber, ob es Indexierungsprobleme gibt – also ob Google Ihre Website überhaupt finden und in die Suchergebnisse aufnehmen kann. Darüber hinaus die die Search Console auch als direkter Kommunikationskanal zwischen Webmaster und Google, sollte es einmal zu einer Abstrafung kommen.
Bonus-Tipp #6: Local SEO für lokal agierenden Unternehmen
Laut einer Hubspot-Studie sind 97 % der Suchenden online auf ein lokales Unternehmen in ihrer Umgebung aufmerksam geworden. 46 % aller Google-Suchanfragen weißen darüber hinaus einen lokalen Bezug auf. Um dieses Potenzial zu nutzen, macht es Sinn, auch das Suchmaschinenmarketing auf die regionale Auffindbarkeit auszurichten.
Die wichtigsten Faktoren, um Ihre Website in den lokalen Suchergebnisse nach vorne zu bringen, sind:
Keywords mit lokalem Bezug
Suchphrasen, die sich aus Ihrer angebotenen Leistung/Ihrem Produkt + Ort zusammensetzen.
Google My Business
Legen Sie ein GMB-Profil an und geben Sie dort alle relevanten Daten an. Das umfasst nicht nur Ihren Firmennamen, Ort, Öffnungzeiten, Website und Telefonnummer, sondern auch eine vollständige Firmenbeschreibung sowie passende Kategorien und Attribute. Haben Sie darüber hinaus immer ein Auge auf neue Bewertungen und kommentieren Sie diese wenn nötig.
Branchenportale für Citations
Nutzen Sie kostenfreie und kostenpflichtige Branchenportale. Tragen Sie Ihre Firma dort ein. achten Sie darauf, dass alle Angaben korrekt sind und sich mit den Angaben im Google My-Business-Profil und auf Ihrer Website decken.
OnPage
Ihre Website sollte die aktuellen Kontaktdaten Ihrer Firma enthalten, eine Google-Maps-Einbidung, strukturierte Daten in Form des Local-Business-Markups sowie weitere klassische OnPage-Optimierungen (title, Meta-Description, Alt-Attribute, etc.).
Mehr Tipps und Tricks dazu, wie Sie Ihre Firma prominent in der lokalen Suche patzieren können, finden Sie jetzt in unserem Ratgeber “Local SEO für KMU: Mehr Kunden über die lokale Suche”.
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In Google richtig durchstarten?
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